Freue mich, dass Vanessa Görtz-Meiners in ihrer Rezension für den Borromäusverein e. V., den Dachverband der katholischen Öffentlichen Büchereien in Deutschland über "Die Rosengärtnerin" schreibt: "(...) eine gelungene Mischung aus Herz und Verstand und eine absolut lesenswerte Lektüre".
Wenn man so allein, in trübe Corona-, Messeabsage- und Flüchtlingsgedanken vertieft seinen Abendspaziergang durch Eppendorf macht, um nicht am Schreibtisch einzurosten, und dann auf so ein Schaufenster stößt – dann ist der Abend gerettet. (Gesehen Anfang März 2020, Buchhandlung Heymann, Eppendorfer Landstraße)
"(...) so richtig im Zuhören räkeln" konnte sich ein österreichischer Autor während er Sprecherin Svanje Wascher beim Lesen von "Die Inselfrauen" und "Die Inselgärtnerin" gelauscht hat. Er kommentiert – sehr verständnisvoll und einfühlsam – auch meine Arbeitsweise in seinem Blog Patchwort/Autorenprogramm
Der Foreign Rights-Abteilung von Blanvalet hab ich die englische Übersetzung des Klappentextes für "Der Dünensommer" (ET: 11. Mai 2020) zu verdanken. Das ganze pdf gibts hier.
Wie schön! Gudrun aus Hamburg schickte mir diese Fotos von ihrer Urlaubslektüre, dazu schrieb sie: "Mit Sunny und Ella auf einer spanischen Mittelmeerinsel". Beim Lesen von "Die Inselgärtnerin" hatte sie es sich am Strand eine Weile zurückgelehnt an ein Boot bequem gemacht – und erst beim Aufstehen festgestellt, dass dieses Boot genauso hieß wie die Heldin des Romans. Offenbar hat es Gudrun gefallen, jedenfalls hat sie sich anschließend "Die Rosengärtnerin" vogenommen – und auch dafür eine passende Umgebung gefunden. Herzlichen Dank für die Beweisfotos! 😀
Es freut mich immer sehr, wenn ich meine Bücher in einer unerwarteten Umgebung sehe. Neulich schickte Frauke Peters mir Fotos von "Die Rose von Darjeeling" aus dem Oman. Vorhin habe ich die französische Übersetzung von "Die Glücksbäckerin von Long Island" im Schaufenster der Cake-Boutique "Style your Cake" im Lehmweg in Hamburg-Eppendorf fotografiert.
Wie ich mich im Interview mit Bürgerspiegel-Chefredakteur Henrie Laib an das Fest 🎄 erinnere, zu dem ich meine Lieblingspuppe geschenkt bekam, und meine Antwort auf seine Frage, was mich im letzten Jahr besonders geärgert 😤 hat, könnt Ihr in der Dezember-Ausgabe lesen: 😀 (Seite 12/13)
Im Aufmacher der Literaturseite der Ostfriesen-Zeitung berichtet Christine Schneider-Berents unter der Überschrift "Gefährliche Liebe in Zeiten des Krieges" über die Hintergründe zu "Die Rosengärtnerin". Wir hatten uns für ein Interview in der "Eisenhütte" in Augustfehn getroffen und sie hat mich anschließend mit einem Rosenstrauß auf der Friedrich-Wilhelm-Orth-Brücke fotografiert, auf der ich als Kind oft stand und sehnsüchtig den Autos mit fremden Kennzeichen hinterherschaute. Immer schön, wenn sich ein Kreis schließt. ;-) Der Bericht wird schon auf der Titelseite angekündigt. Die Ostfriesen-Zeitung verlost übrigens auch drei Exemplare von "Die Rosengärtnerin".
Es war ein besonderer Abend: Statt in der ausverkauften Stadtbücherei Westerstede nur aus "Die Rosengärtnerin" zu lesen, hab ich viel erzählt – über den Einfluss meiner Schul- und Volontärszeit im Ammerland auf meine Romane. Viele alte Bekannte sind gekommen, mir schlug so viel Herzlichkeit entgegen, es gab Tee und selbstgemachten Mehlpütt! Ich freue mich sehr, dass ich ein wenig zur Unterstützung von "Sturmlicht" beitragen konnte. Die Familientrauergruppe gehört zum Ambulanten Hospitzdienst Ammerland-Uplengen, die eine großartige Arbeit macht. Vorab hatte ein Artikel in "Moin Westerstede" darüber informiert, wie es überhaupt zur Lesung gekommen ist (s. unten). Im "Der Ammerländer"-Lokalteil der Nordwest-Zeitung erschien anschließend ein schöner Bericht über den Abend.
Fotos: Daniel Culmann
Es war ein Experiment und es hat geklappt: Zur Lesung aus "Die Rosengärtnerin" hat Kathrin Wellmann in ihrer Hofbuchhandlung Kathrin Wellmann in Westerholt bei Wardenburg (nahe Oldenburg) die passenden Chansons erklingen lassen. Ein schöner Abend im ausverkauften Häuschen mit viel Spaß! Fotos: Daniel Culmann
Foto: Heike Stepprath
Welche berührenden Zufälle der Grund dafür sind, dass ich am Mittwoch, 6. November, zu einer Benefizlesung nach Westerstede komme – das hat Hildburg Lohmüller für die NWZ-Beilage "Moin Westerstede" aufgeschrieben. Die Einnahmen gehen komplett an die Familientrauergruppe "Sturmlicht", die zum Ambulanten Hospizdienst Ammerland-Uplengen gehört. Die Redaktion verlost übrigens fünf Eintrittkarten. Und es wird zur Lesung mein Lieblingsgericht aus Kindertagen geben, das auch im Roman "Die Rosengärtnerin" eine Rolle spielt – Mehlpütt!
Bitte mal herhören – Sie können sich jetzt auch einen meiner Romane vorlesen lassen! Oder die Audioversion Jemandem schenken, der
vielleicht gerade nicht in der Verfassung ist, selbst zu lesen. Ich freue mich riesig und bin echt dankbar dafür, dass mein Borkumroman "Die Inselfrauen" von Svantje Wascher, einer sehr
sensiblen, tollen Sprecherin eingelesen wurde. Seit dem 4. Oktober 19 auf dem Markt! Meine Audiopremiere sozusagen. Hier gibts mehr Infos, eine Bestellmöglichkeit und kostenlose Hörprobe.
Freue mich wahnsinnig darüber, dass die Journalistin Hilke Maunder mich zu meinem Roman "Die Rosengärtnerin" so klug und kenntnisreich interviewt hat! Das knapp 30minütige Video von unserem Gespräch wird in ihrem Blog MeinFrankreich.com – Land, Leute & Genuss – durch einen hervorragenden Text von Hilke Maunder über die Hintergründe zum Thema Franzosen im Arbeitseinsatz während des Zweiten Weltkriegs im Deutschen Reich ergänzt.
Während der Aufnahmen für den Blog "Mein Frankreich" (von links): Reisejournalistin Hilke Maunder, Kameramann Oliver Sternberg und Sylvia Lott
Gar nicht so einfach zu beantworten waren die Fragen, die mir das Team des Portals leserkanone da gerade vor allem zum Roman "Die Rosengärtnerin" gestellt hat. Aber ich hab mich bemüht und hier könnt Ihr das Interview lesen. :-)
Überraschungspost aus Frankreich! Prof. Dr. Helga Bories-Sawala, Expertin zum Thema "Franzosen im Reichseinsatz" (so auch der Titel ihrer dreibändigen Studie) schickt einen Flohmarktfund aus Sète, ein zauberhaftes Rosenbestimmungsbuch (das schon Jeanne, meine Rosengärtnerin, genutzt haben könnte). Sie schreibt, sie habe den Roman in "einem Zug" gelesen und fände die Geschichte sehr gut erzählt und glaubhaft "konstruiert". Was mich sehr erleichtert und freut! Ich habe schon im Nachwort geschrieben, wie sehr ich Frau Prof. Sawala zu Dank verpflichtet bin. Ihre Arbeit hat mir bei diesem Roman enorm geholfen. – Ach, und diese Briefmarke! Wer erkennt den Zusammenhang? Die Liebesgärten von Villandry spielen auch in "Die Rosengärtnerin" eine Rolle...
Bin ein bisschen stolz, dass mein Roman "Die Lilie von Bela Vista" dieses beeindruckende große Gemälde der Künstlerin Harma-Regina Rieth inspiriert hat. Es ist am Wochenende 17. und 18. August 19 draußen in der Natur ausgestellt. Die in Fischbach im Hunsrück lebende Künstlerin sagt, der Regen würde ihrem in Acryl gemalten Bild nicht schaden. Ich würde ja doch etwas zittern... Also, der Roman handelt von Auswanderern aus Idar-Oberstein, die vor knapp 200 Jahren in Südbrasilien das erste deutsche Dorf gründeten, und ihr könnt das Liebespaar Sophie und Karl, Amethyste, die Felsenkirche, Lilien, vor allem aber die Liebe und den Schmerz in diesem Bild erkennen. Es ist Teil der Ausstellung "Heimat", die zum Kulturspektakel der historischen Eisenhütte Abentheuer gehört. Initiiert hat das Ganze der Kunstverein Obere Nahe. Mehr Infos gibts hier. Danke, Harma-Regina!
Komme gerade zurück von einem Interview, das die renommierte Reisejournalistin Hilke Maunder in Hamburg mit Unterstützung von Kameramann Oliver Sternberg für ihren Blog Mein Frankreich – Land, Leute & Genuss – mit mir über meinen Roman "Die Rosengärtnerin", die Recherchen und Hintergründe geführt hat. Wenn's online ist, werde ich es natürlich verlinken. Aber es lohnt sich auch sonst immer, facebook.com/MeinFrankreich oder www.meinfrankreich.com zu folgen!
Meinen Borkum-Roman "Die Inselfrauen" gibt es noch bis Donnerstag, 8. August, als kindle-e-book-deal der Woche für 3,99 statt 8,99 Euro.
Heute beginnt der Abdruck meines Florida-Romans "Die Inselgärtnerin" in Fortsetzungen in vier Tageszeitungen – Nordwest-Zeitung (Oldenburg), Ostfriesen-Zeitung (Leer), Wilhelmshavener Zeitung und General-Anzeiger (Westrhauderfehn). Bei der Nordwest-Zeitung hab ich einst volontiert. Und als Volontärin im Feuilleton, daran erinnere ich mich noch gern, durfte ich für den Ressortleiter schon mal eine Vorauswahl für den künftigen Fortsetzungsroman treffen und ihm meine Vorschläge unterbreiten und begründen. Da schließt sich jetzt gerade ein Kreis. Ich freu mich! Wer das Flair des Romans noch sinnlicher erfahren möchte, sei auf die Mowtown-Hit verwiesen, die ich unter Extras verlinkt habe. Dort ist auch das Rezept für den köstlichen Key Lime Pie zu finden. Let it grove!
Das ist immer die aufregendste Zeit des Jahres: Premierenlesung, weitere Lesungen, erste Reaktionen auf den neuen Roman – wenn alles gut klappt und wenn man's dann auch noch auf die SPIEGEL-Bestsellerliste geschafft hat, schwebt man ein paar Wochen lang, sammelt Energie aus dem positiven Feedback, aus den vielen kleinen Kommentaren oder Zeichen der Zuneigung und ist noch motivierter, das nächste Manuskript in Angriff zu nehmen. Herzlichen Dank an meine tolle Leserschaft!
Hier für alle, die mir nicht auf Facebook folgen, nochmal Fotos (zumeist von Daniel Culmann) von den schönsten Stationen.
Es begann mit der Premierenlesung am 22. Mai an einem der Schauplätze, nämlich in der Stadt Norden in Ostfriesland. Malika Wolf und ihr Team von der Buchhandlung LeseZeichen hatten sogar an Ostfriesentee und Rosenblätter gedacht!
Da schmeckte das Bier nach der Lesung besonders gut. Offenbar hab ich in der Norder Kneipe rein intuitiv den richtigen Platz gefunden. Das wurde mir erst klar, als ich diese Fotos sah. ;-)
Kurz vor der Lesung hatte der "Ostfriesische Kurier" berichtet.
Es folgte ein Wechsel von der Nord- an die Ostsee, um endlich mal wieder mit vielen Kolleginnen, die ebenfalls DeLias sind (Mitglied in der Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautorinnen und -autoren) während unseres Jahrestreffens in Heiligenhafen zu plauschen. Im Beach Hotel dort fand im vergangenen Jahr meine Premierenlesung zum Floridaroman "Die Inselgärtnerin" statt, deshalb kannte ich den Ort schon etwas.
Die Begegnungen und Workshops waren wie immer sehr anregend, manches mal wie Klassentreffen - auf dem Foto unten rechts mit den wunderbaren Kolleginnen Regina Gärtner (Hanna Caspian), Anja Saskia Beyer und Katharina Kramp (Kathryn Taylor).
Ein besonders schönes Ambiente! Dort gibt es sogar ein "Sylvia Lott"-Fach. Und – alle meine Romane waren gerade ausgeliehen. Guter Einstieg! ;-) Für die Lesung in der Bibliothek des Conversationshauses war alles sehr stilvoll vorbereitet von der Leiterin Frau Krumme und ihrer Mtarbeiterin Sina Stoppe. 🌹 (Fotos: Daniel Culmann)
Wäre mir beinahe entgangen, weil ich unterwegs war. Doch eine aufmerksame frühere Kollegin schickte mir ein Foto von dieser Rezension, die als Aufmacher der Kulturseite in der "Hamburger Morgenpost" erschienen ist. Die Rezensentin Janina Heinemann lobt die Recherche und schreibt unter anderem:
"Einfühlsam entwickelt
sie die Charaktere und bringt es fertig,
dass man ihr die auf den ersten Blick
allzu märchenhafte Ausgangssituation
(das unerwartete Erbe eines Herrenhauses)
abkauft. Höhen und Tiefen,
Genuss und Romantik – die Erzählweise
packt einen einfach – und
so mag man das Buch nicht aus der
Hand legen, bis nicht auch die letzte
Seite gelesen ist."
Auf Borkum habe ich fast alle meine Romane vorgestellt, auch schon den ersten. Und so hatte ich direkt heimatliche Gefühle, als ich in der Kulturinsel im Raum Störtebeker vor über 60 Besuchern auch aus "Die Rosengärtnerin" lesen konnte. (Fotos: Daniel Culmann)
Ein Traum, seit ich als Kind begeistert die Fernsehserie rund um "Tammy, das Mädchen vom Hausboot" und ihren Onkel Lucius verfolgt habe: Nach meiner ausverkauften Lesung auf dem Hausboot der durch Selfpublishing sehr erfolgreichen Ostfriesenkrimi-Autorin Elke Bergsma durfte ich auf ihrer schwimmenden Leseinsel Tammy im Hafen von Emden übernachten. Wunderbar!
(Fotos: Daniel Culmann)
Für Rosengärtnerinnen ein Paradies! Ein großes Pfingstvergnügen ist die Landpartie rund um Schloß Neustadtgödens nahe Sande, und Susanne Köster-Schoon, die in Wiesmoor Susannes Buchhandlung betreibt, hatte mich am Pfingstsonntag zu einer Signierstunde an ihrem Stand dort eingeladen. Es war unerwartet heiß, man konnte sich nicht die ganze Zeit über im kühlen Laubengang aufhalten. Doch zum Glück erklärte sich der als NDR-Moderator bekannt gewordene Ludger Abeln spontan bereit, die "Schirmherrschaft" für die schwitzende Autorin zu übernehmen. ;-)
(Alle Fotos unten: Daniel Culmann)
Es war mir ein Bedürfnis, mich bei den Zeitzeugen zu bedanken, die mir viele Fragen zum Alltag in den Kriegs- und Nachkriegsjahren auf den Gulfhöfen an der ostfriesischen Küste beantwortet haben. Hans Hajo Janssen vom Deutschen Sielhafenmuseum in Carolinensiel hatte für mich, während ich für "Die Rosengärtnerin" recherchierte, einige Altbauern bzw -bäuerinnen zu einer Teestunde eingeladen. Und nun habe ich mich gefreut, ihnen aus dem fertigen Werk vorlesen zu können! (Fotos: Daniel Culmann)
Trotz Temperaturen von mehr als 30 Grad: wunderbarer Sonntagnachmittag Ende Juni im Literaturcafe der Pfarrgemeinde St. Ansgar in Barßel. Herzlichen Dank an Frau Kruckemeyer, Leiterin der Bücherei, und an die Damen von der Firma Meiners-Hagen, die für die Dekoration des Büchertisches sogar die eigenen Gärten geplündert haben. Wiedersehen mit Ex-Kollegen. In der Pause haben wir aus der Lostrommel die Gewinner der drei signierten Exemplare von "Die Rosengärtnerin" gezogen, die Eberhard Henrie Laib, Chefredakteur des "Bürgerspiegel", persönlich überreichen wird. (Fotos: Daniel Culmann)
Die Reisejournalistin Hilke Maunder betreibt einen exzellenten Blog meinfrankreich.com über Land, Kultur und Leute unseres Nachbarlandes. Ich freue mich, dass sie in ihrem Beitrag mit Buchtipps für einen "Lesesommer a la francaise" auch "Die Rosengärtnerin empfielt.
"(...) Ganz nebenbei erfahrt ihr viel über ein Thema, das kaum sonst aufgegriffen wird. Wie war es damals, zu Kriegszeiten, im besetzten Frankreich. Wie (über)lebte man? Was erlebten Fremdarbeiter in Nazi-Deutschland? Ein packendes Buch – und genau das richtige für alle, die im Lesesommer 2019 auch ein wenig von der Liebe träumen wollen! (...)"
Wildrosen-Fotosafari auf Borkum
Die für mich beste Buchbesprechung von "Die Rosengärtnerin" auf Amazon hat sogar noch Dinge erkannt, die mir selbst gar nicht in diesem Maße bewusst waren, die ich aber durchaus genau so gemeint habe. Das ist phänomenal!
"(...) Im Roman "Die Rosengärtnerin" treffen die Erbin Ella und Ihre deutschen Freunde im
Herrenhaus (Chateau) an der Loire auf die französischen Dorfbewohner und es kommt zu einem freundschaftlichen Miteinander,zu Solidarität und gegenseitiger Hilfsbereitschaft und Wertschätzung,zu
einem Treffpunkt für "verrückte",kreativ tätige,liebenswerte Menschen!
Ist das nicht die Sehnsucht,die wir alle im Herzen tragen,nämlich dass wir friedlich zusammenleben und glücklich werden können? In diesem Roman können wir diese Sehnsucht spüren und miterleben,
zudem erfahren wir,dass es nicht nur 4 Arten von Liebe gibt,wie im Garten von Chateau de Villandry zu sehen,sondern viel mehr! (...)"
Der "Amazonkunde" schließt: "Sylvia Lott hat zum Brückenbau zwischen Deutschland und Frankreich mit ihrem neuesten Roman"Die Rosengärtnerin" einen hervorragenden Beitrag geleistet und deshalb kann ich diesen Roman sehr empfehlen!"
Es gibt allerdings auch Leser/innen, die es anders empfunden haben. Die Thalia-Buchhändlerin Monika Fuchs lobt in ihrer Rezension zwar den Roman ganz allgemein, die Vergangenheitshandlung im Besonderen, aber die Gegenwartsgeschichte gefällt ihr nicht. Sie mag die Heldin Ella nicht, ist der Meinung, dass sie sich ausnutzen lässt, sie hätte den Roman gern in zwei Romane aufgeteilt gesehen, findet das kriminelle Geschehen am Ende too much – die Gegenwartshandlung insgesamt ist ihr "ein wenig zu verrückt".
Super, dieser Empfehlung kann ich mich natürlich nur vollinhaltlich anschließen. Und ich schwöre, ich kenne @buecherkati weder persönlich noch habe ich sie irgendwie bestochen. ;-)
"Sylvia Lotts Romane sind für mich das pure Lesevergnügen: wahnsinnig gut recherchiert, historisch vielfältig und seeeehr interessant, stilistisch toll und einfach spannend. "Die Rosengärtnerin"
hat mich besonders durch den Part begeistert, der während des Zweiten Weltkrieges in Ostfriesland spielt. (...) Bitte lest die Bücher dieser Autorin! (...) "
Ob die Inselzeitung auf Norderney oder Borkum, ob ein Großstadt-Boulevardblatt wie die B. Z. am Sonntag oder die Hamburger Morgenpost, eine regionale Kulturzeitschrift wie das Ostfriesland-Magazin oder eine überregionale Frauenzeitschrift wie die Bella – ganz unterschiedliche Redaktionen sind auf "Die Rosengärtnerin" aufmerksam geworden und haben ihre Leserschaft auf den Roman hingewiesen.
Die größte Berliner Sonntagszeitung, die B. Z. am Sonntag, lobt: »Mit ›Die Rosengärtnerin‹ legt Sylvia Lott, selbst Ostfriesin, wieder ein schönes Familien-Zeit-Panorama vor.«
Die Glocke schreibt: „Die Rosengärtnerin“ von Sylvia Lott ist ein fesselndes Buch über zwei Frauen in unterschiedlichen Zeiten mit Verbindungen von Ostfriesland an die Loire."
Der Ostfriesische Kurier findet: "Sylvia Lott gelingt es, durch eine geschickte Dramaturgie ihren Leser zu fesseln, gespannt folgt er Ella über fast 600 Seiten auf ihrer Suche nach den eigenen Wurzeln."
Der originellste Beitrag erschien in der Gartenbeilage der Nordwest-Zeitung – ein ganzseitiges Porträt auf Plattdeutsch samt einem witzigen Fragebogen, "Dat begunn mit de Reis van'n Regendruppen". Um der Wahrheit die Ehre zu geben: das Interview vorab hat Dirk Wieting mit mir auf Hochdeutsch geführt; innerlich spreche ich allerdings perfekt Platt, Ostfriesenplatt (nicht das Oldenburger Platt, in dem der Beitrag gehalten ist). Was es übrigens mit der Reise eines Regentropfens auf sich hat, mit der alles anfing, ist im NWZ-Archiv nachzulesen. Het heel vööl Pläseer maakt! ;-)
" (...) Man ist gefühlsmäßig sehr nah sowohl an der inzwischen wohlhabenden Chansonsängerin als auch an der erschöpften Journalistin dran. Der Roman lädt dazu ein, sich literarisch in eine wunderschöne Gegend zu versetzen. Die Ufer der Loire mit ihren Nebenflüssen waren schon immer ein begehrter Standort für imposante Bauwerke. Sie sind eine erholsame Kulisse für die tiefgehenden Themen. Die Rosengärtnerin ist ein dringender Lesetipp." So endet die Besprechung von Heike Stepprath in ihrem Blog "Frau Goethe liest"
Zwei Wochen nach dieser Veröffentlichung haben wir uns auf einer Bootsterrasse an der Aussenalster getroffen, um einen Podcast aufzunehmen. Man kann ihn jederzeit abrufen und unserem Gespräch über Hintergründe zum Roman zuhören.
Eine besondere Art der Bindung zwischen Autorin und Leserin (manchmal auch Leser) zeigt sich durch Fotos von "Die Rosengärtnerin" in ihrem neuen Umfeld. Auf einem Hausboot in Ostfriesland, auf einer Terrasse in Idar-Oberstein, mit Blumenstrauß in Regensburg, bei einer Buchhändlerin in Hamburg, auf Kreuzfahrt durch Europa oben links im Regal einer Aida Bella-Kabine oder bei einer Künstlerin in Fischbach in ihrem FriedensGarten oder in ihrem Bücherregal mit Rosenquarz aus dem Hunsrück – Harma Regina Rieth hat ein unglaubliches Talent, Dinge besonders zu arrangieren (die letzten fünf Fotos sind von ihr). 😍 Danke! 🌹
Vielleicht ein wenig kindlich, aber ich freue mich jedesmal wie eine Schneekönigin, wenn ich kurz nach Erscheinen eines Romans "Beweisfotos" von Freunden, Verwandten oder auch von Unbekannten aus allen Teilen des Landes zugeschickt bekomme. Hier welche, die aufgenommen wurden vor dem Geschäft der Firma Lassen in meinem Heimatort Augustfehn, bei Thalia in Bad Zwischenahn, Wehlau in Westerstede und Hugendubel in Würzburg.
o "Ein wunderbares Buch, das ich regelrecht verschlungen und bei dem ich wieder einmal sehr viel gelernt habe. Danke für diese bewegende Lektüre!" schreibt die Bloggerin Susanne Edelmann in ihrem Fazit, nachdem sie gestanden hat: "So manches Mal habe ich beim Lesen Tränen vergossen, so sehr habe ich mit Jeanne mitgelitten" und zeichnet "Die Rosengärtnerin" mit 5 Sternen aus.
Da hüpft das Herz! Beim Abendspaziergang durchs Viertel entdecke ich Mitte Mai im Schaufenster der "Buchhandlung am Mühlenkamp" zum ersten Mal "Die Rosengärtnerin" in freier Wildbahn.
Und auf dem Bestsellertisch liegen weitere Ausgaben mit einer handschriftlichen Empfehlung für den "spannenden Schmöker".
Das hat Spaß gemacht: Die Buchhandlung von Monika Kremer war voller gutgelaunter Besucher, es gab zur letzten Lesung aus "Die Inselgärtnerin" vor dem Erscheinen des neuen Romans Getränke und selbstgemachten Key Lime Pie und viele Zuhörerinnen ließen sich hinterher ein oder oft sogar zwei Romane signieren. Ein gelungener Start in den April!
(Fotos: Daniel Culmann)
In der aktuellen Märzausgabe des Bürgerspiegel, Barßel, von Eberhard Henrie Laib erzähle ich schon ein wenig über meinen nächsten Roman. Es geht um ein Thema, das zwar gar nicht so viel Raum einnimmt, mich aber während der Recherchen und beim Schreiben immer wieder beschäftigt und auch irritiert hat. Ich bin sehr gespannt, ob es dazu Reaktionen, Erfahrungsberichte von "Bürgerspiegel"-Lesern geben wird.
(Die Fotos aus der Doppelseite machte Daniel Culmann.)