Dem ist nichts hinzuzufügen (Foto: Daniel Culmann)
Urlaubsfeeling mitten im November: Das Kaufhaus Stackmann in Buxtehude hatte im Rahmen seiner zweiwöchigen Buchmesse zu einer Ladies Night eingeladen, während der es zu meiner Lesung aus dem Florida-Roman "Die Inselgärtnerin" auch leckere Cocktails gab. 🍸🍋🍹 Ein gelungener Mix! Fotos: Daniel Culmann
Wunderbar! Viel Spaß gehabt auf dem Literaturfestival lit.Love 2018 im Verlagsgebäude von Random House in München. 19 internationale Autorinnen (und ein Autor) trafen auf rund 500 Leserinnen. Mir haben die beiden Talkrunden sehr viel Spaß gemacht, und am allermeisten hab ich mich über die Teilnehmerinnen meines Workshops ("Die Kussszene im Roman") gefreut. Es war toll mit Euch! Danke für viele anregende Gespräche mit Kolleginnen (wie auf dem Foto unten Petra Durst-Benning (li.) und Anna Paulsen (= Heike Abidi), mit Verlagsmenschen, Bloggerinnen und Besucherinnen! 💋
Der Rückflug nach Hamburg hatte zwar Verspätung, aber bei der Gelegenheit bin ich beim Blättern in der aktuellen "Meins" auf einen schönen Artikel gestoßen! ;-)
Mehr Fotos und Videos von diesem besonderen Novemberwochenende gibt's auf der facebook-Seite der lit.Love.
Alle Termine des Wochenendes im Programm-pdf zum runterladen.
Hier ist es: Das Cover meines nächsten Romans, der am 20. Mai 2019 als Taschenbuch bei Blanvalet erscheinen wird!
Ab sofort kann man es (auch als E-book) bei amazon vorbestellen.
Das Manuskript für "Die Rosengärtnerin", meinen siebten Blanvalet-Roman, liegt jetzt bei der Lektorin. Es sind hundert Seiten mehr als geplant geworden.
Ebenfalls auf dem Foto: mein Antriebsstoff – die Kanne Ostfriesentee. Ein Teil der auf zwei Zeitebenen spielenden Geschichte ist schließlich irgendwo zwischen Greetsiel und Norden angesiedelt. Ausflüge führen nach Norderney und Bremen im Jahr 1944. Aber es geht auch nach Frankreich, ins Bordelais, nach Paris und in das wunderbare Loire-Tal, das ich mit viel Vergnügen für die Recherche bereist habe.
Ein echtes Schnäppchen, aber nur für kurze Zeit: Bis Ende November 2018 ist mein Roman "Die Glücksbäckerin von Long Island" als "kindle deal des Monats" für 3,99 Euro – als 5 Euro günstiger als sonst – erhältlich!
Was für ein Arbeitsplatz! Lesung mit Blick auf große Pötte, Strandkörbe und ein total entspanntes Publikum in der Dschungel-Lounge an der Strandpromenade von Travemünde. Herzlichen Dank an das Lübeck/Travemünde Marketing für die Einladung im Rahmen der Reihe "Lesungen im Park" und an die Buchhandlung Hugendubel in Lübeck, die den Büchertisch bestückte. "Die Inselgärtnerin" zwischen Pflanzen und Meer – das war wirklich perfekt! Fotos: Daniel Culmann
Die Atmosphäre war ein bisschen wie früher... Bei traumhaftem Wetter durfte ich auf dem historischen Gut Altmarienhausen im Rahmen des Sander Lesesommers aus "Die Inselgärtnerin" lesen. Draußen! Sehr stimmungsvoll. Apfelbäume, stolzierende Hähne, Pfauen, Heuwagen, Erdbeerbowle, Bratwurst... Zum Gelingen des wunderbaren Sommerabends haben viele Menschen beigetragen. Herzlichen Dank an alle! Es gab tolle Musik von Rainer Mehrtens und Claudia Hahn, einen großen Büchertisch der Buchhandlung Alice Eckermann aus Jever. Der Sander Bürgermeister Stephan Eiklenborg begrüßte rund einhundert Besucher. Lokalredakteure waren vor Ort, und besonders hab ich mich gefreut, dass auch meine Kollegin Regine Kölpin kommen konnte. Zwei Tage später erschienen ausführliche Berichte mit Foto in der Wilhelmshavener Zeitung, im Jeverschen Wochenblatt und in der Nordwest-Zeitung. Annette Kellin schreibt im NWZ-Vorspann: "Wer das Buch liest, hat am Ende gute Lust, selber unbefriedigende Verhältnisse zu ändern".
Fotos: Daniel Culmann
"Spannend und unterhaltsam (...) Brikada-Empfehlung: Die bestens recherchierte Geschichte zieht die Leserinnen auf angenehme Weise in ihren Bann.“
Brikada. Das Magazin für Frauen
"Die Weiten, die Leichtigkeit, die Lässigkeit: Sylvia Lott fängt das amerikanische Lebensgefühl gekonnt ein und überträgt es auf den Leser."
Freies Wort, Thüringische Tageszeitung, 16. Juni 18
"(...) akribisch journalistisch recherchiert (...)“ – "Dass ihre Roman so gut ankommen, liegt möglicherweise gerade an dieser faszinierenden Mischung zwischen Fakt und Fiktion.“
Sabine Schicke in der Nordwest-Zeitung
„Ein spannender Liebesroman für Gartenliebhaberinnen“
Maria Mail-Brandt auf www.garten-literatur.de
Conny in ihrem Blog „Meine kleine Welt“:
„(...) eine romantische Liebesgeschichte, die (...) ohne Kitsch und nachvollziehbar erzählt wird. Überraschungen und Wendungen gibt es reichlich (...)
Ulla Leuwer auf Ullas Bücherseite:
„(...) dann hat mich die Autorin mit einer ganz tollen Entwicklung der Geschichte überrascht.“ Sie fand den Roman „ausgesprochen interessant“ und schließt mit dem „Fazit: Ein schöner unterhaltsamer Sommerroman, wer keine Gelegenheit hat zu verreisen, kann es nun doch, mit Hilfe dieses Buches. Mir hat es sehr gut gefallen“
Schneeflockes Buchgestöber vergibt „5 Flocken und eine Leseempfehlung“:
"Nach wenigen Seiten war ich nicht nur in der Geschichte von Sonja drinnen, sondern auch (...) dem Schreibstil verfallen."
Beide Lesungen im Mai – in der Buchhandlung Eissing in Leer (s. Foto li.) und im Museumskroog "Juncker van der Spekken" in Bad Zwischenahn (unterstützt durch den Büchertisch von Thalia Bad Zwischenahn) – haben sehr viel Spaß gemacht! Es gab jeweils volles Haus und ein gutgelauntes Publikum :-) Auch die Presse berichtete in großer Aufmachung. Die Ostfriesen-Zeitung überschrieb den Bericht von Karin Eden mit "Ostfriesentee im Angesicht des Hurrikans", in der Nordwest-Zeitung berichtete Christian Quapp über meine "Inspiration im Mustergarten" und Sabine Schicke, die mich vorher ausführlich befragt hatte, beschrieb den Weg "Aus dem Park der Gärten nach Florida". Bei der Lektüre meiner Romane fiel ihr besonders auf, dass darin auch immer viel journalistische Recherche steckt.
Fotos: Daniel Culmann
Jetzt in der Brigitte (10/18): die hello sunshine-Beilage von Blanvalet, in der auch „Die Inselgärtnerin“ vorgestellt wird. Hätte ich mir das träumen lassen, als vor über 30 Jahren meine Brigitte-Chronik erschien? Das war damals zum 100-jährigen Jubiläum der Zeitschrift, die als Dies Blatt gehört der Hausfrau startete, ein sehr aufwendiges Projekt. Und beim Romanschreiben zehre ich heute noch von den intensiven Recherchen. (Mehr Fotos aus der Chronik sind auf meiner facebook-Seite zu sehen)
Eine Woche nach Erscheinen steht mein neuer Roman auf der Bestsellerliste. Damit hat es nach "Die Inselfrauen" und "Die Fliederinsel" schon der dritte Titel geschafft!
Habt Ihr Lust auf eine von mir begleitete Leserunde? Wir lesen ab Pfingstsonnabend, 18. Mai, gemeinsam "Die Inselgärtnerin". Blanvalet spendiert übrigens 20 Exemplare, um die man sich bis zum 8. Mai bewerben kann. https://www.lovelybooks.de/…/Die-Inse…/leserunde/1552851045/
Die erste "hello sunshine"-Broschüre zum Sommergewinnspiel rund um insgesamt zwölf Blanvalet-Sommertitel liegt der aktuellen Kreativzeitschrift "flow" bei. Darin wird auch "Die Inselgärtnerin" vorgestellt, Lektorin Johanna Bedenk empfiehlt den Roman besonders bei akutem Fernweh.
o Die Frauenzeitschrift Meins stellt "Die Inselgärtnerin" unter der Überschrift "(Lese-)Stoff, aus dem die Träume sind" vor, ihr Fazit: "Romantisch"
o Thalia-Buchhändlerin Monika Fuchs ordnet "Die Inselgärtnerin" auch in die Reihe meiner anderen Romane ein und bemerkt: "Das Schöne (...) ist, dass die Autorin es schafft, mich jedes Mal aufs Neue zu überraschen, denn sie hat kein wirkliches Schema F für ihre Handlungen". Am Ende ihrer ausführlichen Besprechung schreibt sie, das Buch habe ihr gut gefallen: "Folgen Sie Sylvia Lott und ihrer Hauptperson Sonja nach Florida. Genießen Sie die schwülwarmen Temperaturen, das Schwimmen im Meer, die relaxte Atmosphäre, die Musik des Motown-Labels und einen verrückten Hemingway-Lookalike-Contest. Dies alles und noch viel mehr gibt es in diesem Roman zu entdecken. Das macht so viel Spaß!"
o Erdhaftig schmökert vergibt 5 Sterne: "Flüssig geschrieben, manchmal tiefsinnig und mit einem Schuss Humor sowie Zitaten von Hemingway. (...) Ein herrlicher Schmöker ohne je langweilig zu werden: spritzig auf den Punkt."
o Die "Bücherfee vom Bodensee" findet 5 Sterne angemessen. In ihrem Blog Bücherfansite schreibt sie unter anderem: "Das Setting war genial. Die Autorin hat hier eine wirklich tolle Atmosphäre geschaffen (...)" und "Die Inselgärtnerin” ist ein wirklich wunderbarer Roman."
Ob in der Thalia-Buchhandlung in der Spitaler Straße auf dem "Total in Sommerlaune"-Sondertisch, in Augustfehn bei Lassen oder in der Europa-Passage am Jungfernstieg bei Thalia unter "Neuerscheinungen": "Die Inselgärtnerin" in jetzt in Stadt und Land erhältlich!
Das Beach Motel in Heiligenhafen an der Ostsee war der perfekte Rahmen, meinen Florida-Roman "Die Inselgärtnerin" vorzustellen. Das junge lockere Team des Motels half, die Premierenlesung in der Flamingo Bar zu einer richtig schönen Veranstaltung zu machen. Eventmanagerin Jule überraschte die Zuhörer in der Pause mit einem köstlichen Key Lime Pie. Und der plötzliche Sommereinbruch im April ließ alles noch mehr nach dem Sunshine-State aussehen. Hier ein paar Impressionen (Fotos: Daniel Culmann):
Auf dem historischen Gut in Altmarienhausen findet auch dieses Jahr wieder der Musikalische Lesesommer der Gemeinde Sande (Kreis Friesland) statt. Am Sonntag, 22. Juli, lese ich dort aus "Die Inselgärtnerin", es spielt der Gitarrist Rainer Mehrtens. Der Vorverkauf hat am Wochenende begonnen, die Nordwest-Zeitung kündigte soeben alle vier Veranstaltungen an.
Mein Verlag Blanvalet gehört ja zu Random House, und nun ist dort unter den Specials kurz vor Erscheinen des neuen Romans ein Interview mit mir online gegangen. Optisch sehr ansprechend gemacht, finde ich. Unter anderem sollte ich fünf Dinge über mich verraten, "die wir noch nicht über Sie wissen". Mir sind aber nur zwei eingefallen. 😉
Acht Jahre lang habe ich meinen Blog www.sylvia-lott.de/blog geführt – jetzt ist damit Schluss. Statt vier oder fünf unterschiedliche Seiten oder Plattformen im Internet zu bedienen möchte ich mich künftig auf zwei Auftritte beschränken. Das ist übersichtlicher und praktischer. Deshalb sind Neuigkeiten aus dem Autorenleben künftig hier auf meiner Webseite und bei facebook (Autorenseite und private Seite) zu lesen.
Das Echo auf die Taschenbuchausgabe von "La Patissiere de Long Island" – mit einem hinreißenden Teaser im Oktober 17 im Verlag J'ai lu (bitte unbedingt anklicken!) erschienen – ist groß. Drei Wochen lang stand der Roman auf der Top 200-Liste. Viele Blogger/innen empfehlen ihn. Hier ein paar Beispiele:
o Nos lectures pour les enfants et pour les parents
o "Une histoire aussi charmante qu'irrésistible et bien sûr totalement savoureuse!" schreibt Soud le Feuillage
o "Un coup de coeur" – "Ein Lieblingsbuch" heißt es bei Petit Lectures
o 9,5 von 10 Punkten vergibt Le lectures de la Diablotine
Foto: Daniel Culmann
o Katja's Bücher und Rezepte schreibt über "Die Fliederinsel" unter anderem: "Sie hat es geschafft, dass ich das Buch liebe" und "Sylvia Lott verwebt viele historische Fakten (...) mit einer wunderbaren Geschichte und dabei gelingt ihr etwas meisterliches: ihr gelingt dies nämlich ohne den sprichwörtlichen 'erhobenen Zeigefinger'."
o Niks Bücher Blog vergibt 5 Sterne für "Die Fliederinsel". "Wenn man den Titel liest und sich das Cover anschaut könnte man meinen, dass es sich um einen leichten Sommerroman handelt. Ist es aber nicht. Dieser Roman geht viel tiefer", schreibt die Österreicherin Nik. "Es ist ein ganz besonderes Buch (...)"
o Fantis Blogspot Meine kleine Welt schreibt unter anderem: "Dieser wunderbare Roman hat mich sehr berührt und bewegt und er hallt noch lange nach."
o Melis Bücherträume schließt:
"Frau Lotts Nachwort hat mir sehr gefallen.
Für alle Fans von Liebesgeschichten mit historischem Hintergrund ein absolutes Muss!"
o Eliza's Bücherparadies gibt eine "glasklare Lese- und Kaufempfehlung". Hervorgehoben wird: "Ein besonderes Augenmerk hat die Autorin auf das Schicksal der Kinder gelegt und genau dieses Schicksal geht unter die Haut." Und im Fazit heißt es: "Dieser Roman ist sicherlich keine leichte Strandlektüre, dennoch bin ich mir sicher, dass dieser Roman in diesem Sommer seine Leser finden wird."
o Friederickes Bücherblog ordnet "Die Fliederinsel" unter "Romane der Zeitgeschichte" ein, vergibt fünf Sterne und schreibt unter anderem: "Ein Qualitätsmerkmal eines Buches ist für mich ganz subjektiv, dass ich mich auch noch längere Zeit nach Beendigung der Lektüre gedanklich damit beschäftige. Und das war bei diesem Roman eindeutig der Fall."
o Die Bloggerin von Leben.Lieben.Lachen.Lesen kommt zu folgendem Schluss: "Sylvia Lott hat ganz offenbar nicht nur die Umstände hervorragend recherchiert, sie hat es auch noch geschafft, eine emotional packende Handlung zu erzählen. Der Flieder zieht sich als roter Faden durch das Buch – für micht symbolisch für das Schöne, egal, wie hässlich alles drum herum ist."
o Wenn Frau Goethe liest, kommt dabei immer ein kluger Kommentar heraus. "Es wird nicht nur die Familiengeschichte erzählt, sondern auf eine wichtige historische Entscheidung aufmerksam gemacht. Obwohl Dänemark unter der deutschen Besetzung litt, konnten nahezu alle Juden durch die Flucht nach Schweden gerettet werden. Dieser nationale Zusammenhalt beschreibt die Gesellschaft auf sympathische Weise." Sie betont: "Das berührende Thema wird dennoch mit einem außergewöhnlich leichten Erzählstil vorgetragen. Fiktive Personen treffen dabei auf Persönlichkeiten wie Berthold Brecht oder Karin Michaelis, die ebenfalls auf Fünen lebten."
o Der Schlusssatz einer Besprechung im Blog Kathrins Home:
"Für mich ist ,Die Fliederinsel' einer der besten Romane in diesem Jahr und mit Sicherheit ein Buch, welches ich mehrmals lesen werde. Hut ab, liebe Sylvia Lott für dieses fantastische ,Werk'!"
o Liebeslesen, ein Blog von Hugendubel:
"Der neue Roman "Die Fliederinsel" von Sylvia Lott ist nicht das, was es auf den ersten Blick zu sein scheint. Trotz erwartender Idylle, geht es nicht nur um die dänische Fliederinsel Fünen, sondern um eine Liebe zu einer der dunkelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte, um Zivilcourage und Altruismus. Ein wahres Juwel."
Und im Interview heißt es unter der Überschrift
"Der Roman ist (...) ein wunderbares Webstück aus historisch korrekten Fakten, persönlichen Erinnerungen und fast vergessenen Erzählungen. Sehr bewegend."
"Dieses Buch war jetzt das fünfte, das ich von Sylvia Lott gelesen habe und wieder bin ich sowas von begeistert! (...) dass ich mal wieder Nachtlesestunden eingelegt habe, damit ich das Buch in einem Rutsch lesen konnte."
Gartenfee–1958
"Als Leser war ich mitten im Geschehen, ich habe gezittert und gebangt, gelächelt und mir liefen die Tränen und ich habe Neues gelernt (...)"
Gudrun Maria
"Dieses Buch konnte ich nicht mehr weglegen, da mich die Vorkommnisse und Erläuterungen von Beginn an gefesselt haben. War voll und ganz im Geschehen.
(...) Die Darstellung der Hintergründe und örtlichen Begebenheiten lassen auf eine intensive und genaue Recherchearbeit der Autorin schließen."
"Ich habe das Buch dieses Pfingstwochenende verschlungen und konnte es nicht mehr weglegen (...) Mir wird das Buch noch lange in Erinnerung bleiben und vor allem werde ich immer daran denken, wenn ich im Garten unseren Flieder betrachte."
AntjeDomenic
"Die Autorin hat eine feine Ader, die Geschichte zu verdeutlichen und beeindruckend zu schreiben. Nie hätte ich gedacht, das dieser Roman so eine Geschichte beinhaltet. Sie regt sehr zum Nachdenken an."
Buchhändlerempfehlung von Monika Fuchs, Thalia-Buchhandlung Hamburg:
"Für mich ist „Die Fliederinsel“ das beste Buch, welches ich bisher von Sylvia Lott gelesen habe. Sie hat eine ausgesprochen spannende Geschichte zu erzählen. Und dabei hat sie mehrere Themen aufgegriffen, die aus einem einfachen Unterhaltungsroman für mich einen guten Unterhaltungsroman mit Anspruch gemacht haben."
Silke Bicker:
„Was nach einem locker-luftigen Strandroman ausschaut, entpuppt sich als historischer Roman mit Tiefgang. (...)
Sehr spannend und teilweise auch noch mit vergnügtem Unterton. Hut ab vor der Autorin!“
"Hinter dem lieblichen Titel verbirgt sich ein packender Roman von Sylvia Lott, der mich nicht mehr losgelassen hat. Mein ultimativer Buchtipp für dieses herrliche Frühlingswochenende, erschienen beim Blanvalet Verlag. (...)
Ich habe mit Ruth gemeinsam gebangt, gelitten, geweint und gelacht. Ich vermeinte, den Duft des Flieders zu riechen und für mich steht nun fest, dass ich unbedingt selbst mal nach Fünen reisen muss."
o Volltreffer! Thomas Andre, Literaturexperte beim Hamburger Abendblatt, empfielt auf der Kultur-Aufmacherseite der Wochenendausgabe vom 17./18. Juni 17 fünf neue Sommerromane und findet, dass "Die Fliederinsel" in der von ihm kreierten Kategorie Flieder-Faktor "10 von 10" erreicht.
Außerdem schreibt er: "Da steckt viel Gefühl drin – und das auf gleich zwei Erzählebenen! Eifersucht, Abschied, Versöhnung, große Liebe (...)"
Dazu schmücken auch noch wunderschöne, große Fliederfotos die Seite!
o Zeit zum Lesen, die Bücherzeitung von Heymann, Ausgabe 2/17, empfielt "Die Fliederinsel" in ihrer Sommerausgabe als "bewegende Geschichte" mit der Conclusio: "Ein ebenso romantischer wie fesselnder Roman!"
o Ausführlicher Bericht über die Lesung an einem lauen Maiabend im Fliedergarten von Piccoplant-Chefin Elke Haase in Oldenburg von Sabine Schicke unter der Überschrift
"Liebe zwischen Flucht und Fliederhecken" in der Nordwest-Zeitung Oldenburg
oDie Bella nennt „Die Fliederinsel“ einen „schöne(n) Sommerroman“ (3.Mai 2017)
o Mein TV & ich fasst den Roman so zusammen:
»Ein dänisches Ferienhaus, ein schönes Flieder-Gemälde – und eine Geschichte aus der Vergangenheit, die von einer jüdischen Malerin handelt: Sylvia Lott zaubert einen tollen Roman! «
o In der Mai-Ausgabe der Hochglanzzeitschrift Wohnen&Garten heißt es über den Roman:
»Die Familiengeschichte empfiehlt sich als entspannende Lektüre für einen Abend im Liegestuhl oder am Strand. Eine Liebeserklärung an die dänische Insel Fünen und den Flieder«
o Auch die Lea stellt "Die Fliederinsel" vor in ihrer Ausgabe vom 10. Mai 17
o Die Laura vom 17. Mai 2017 urteilt unter der Überschrift "Unser Buchtipp": "Absolut anrührend"
Am vergangenen Dienstag habe ich einen Fliedertraum gelebt: Sommerstimmung mit Fliedersekt bei der Lesung im Garten von Piccoplant-Chefin Elke Haase in Oldenburg. Guckt Euch einfach nur die Fotos von Daniel Culmann an... Die Plätze auf der Veranda reichten nicht aus, deshalb wurden flugs Sitzgelegenheiten organisiert und ums Häuschen herum aufgestellt, außerdem sassen noch Leute drinnen. Und so herrlichen Flieder, so unterschiedliche und tolle alte Sorten wie bei Elke Haase hab ich noch nie gesehen – und gerochen. War während der Lesung fast ein bisschen high vom Strauß direkt vor meiner Nase!
Zu einer Lesung als Teil der "Sydfynske Syrendage", die im Süden der dänischen Ostseeinsel jedes Jahr am dritten Maiwochenende gefeiert werden, lud der Fremdenverkehrsverein VisitFaaborg in das unglaublich "hyggelige" B&B Solbjergggaard in Millinge ein. Die Karin Michaelis-Gesellschaft war gleich mit zwei Vorstandmitgliedern vertreten. Besonderen Dank an Suzette Ascot, die ein wundervolles Wochenende inklusive Fliedermenü organisiert hat. Die Natur blühte gerade "auf den Punkt" genau richtig - unvergesslich!
Schöne Premierenlesung am Hamburger Hafen auf Einladung des Deutsch-dänischen Vereins Hamburg! Die Vorsitzende Marietta Killinger lud anschließend noch zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee, selbstgebackenen dänischen Brötchen und Zitronenkuchen ein. :-)
Rund einhundert überwiegend weibliche Zuhörer waren am Freitag, 10. März, in den Saal des Hotels "Sonnenhof" in Westerstede zur Lesung aus "Die Inselfrauen" gekommen. Eingeladen hatte der Kreislandfrauenverband Ammerland und Friesland-Süd. Die Vorsitzende Ilse Tietjen begrüsste alle. Es gab köstliches Finger Food und ein Gläschen Sekt in der Pause, viele nette Gespräche und ein besonderes Wiedersehen, über das auch die Nordwest Zeitung unter der Überschrift "Bestsellerautorin plaudert aus dem Nähkästchen" mit Foto berichtete.
Zugegeben, das war sowas wie doppeltes Heimspiel: Eine Lesung aus einem Roman, der auf der ostfriesischen Insel Borkum spielt, im Kaminzimmer des "Hotel Baseler Hof" nahe der Binnenalster vor Hamburger Buten-Ostfreesen! Deshalb wurde es auch besonders herzlich und gemütlich am 13. November mit den "Inselfrauen". Die Vorsitzende des Ostfriesenvereins Hamburg von 1899 e. V., Almuth Janßen-Hering, schenkte mir zum Schluss noch ein Glas selbstgemachten "Kinnertoen", hochprozentige Ostfriesische Bohntjesopp (die übrigens in "Die Glücksbäckerin von Long Island" eine nicht unwichtige Rolle spielt). Eine 90-jährige Dame hatte extra Rosinenstuten nach zwei Rezepten aus "Die Inselfrauen" gebacken, es gab einen Riesen-Samowar und leckeren Ostfriesentee. Bitte, was braucht ein Ostfriese am Sonntagnachmittag noch mehr, um glücklich zu sein?
"La Bibliothèque de Glow" empfielt sechs Romane als Weihnachtsgeschenk – an erster Stelle die französische Ausgabe meiner Glücksbäckerin, "La Patissière de Long Island"! Merci!
rät Kathrin Nievelstein in "Kathrins Home" in ihrer Besprechung von "Die Inselfrauen"
"– alle tragen zu dem wunderbaren Gesamtbild dieses Romans bei!"
Das hört die Autorin gern! Aber auch sonst scheint der Roman hier genau die richtige Leserin gefunden zu haben, denn es heißt weiter: "(...) wie sich die 3 Inselfrauen entwickeln, sich ihre
Geschichte ver- und wieder entwirrt, welche Rolle die Musik darin spielt... all das macht – verbunden mit einer zauberhaften, mitreißenden und fantasiefördernden Sprache – diesen Roman zu einem
meiner Lieblinge in diesem Jahr."
Gut besucht waren meine Lesungen in den Kundenzentren der EWE in Delmenhorst und Cloppenburg sowie bei den Landfrauen von Lähden im Emsland. Mir machen diese Abende viel Spaß! Hier ein paar Eindrücke, mehr Fotos von meiner kleinen Lesetour im Oktober sind auf meiner facebook-Seite zu sehen.
Der Artikel von Hubert Kulgemeyer erschien am 14. 10. 16 in der "Münsterländischen Tageszeitung".
Lesung im EWE-Kundenzentrum in Cloppenburg
Lesung auf Einladung des Landfrauenvereins Lähden im Emsland
Und läuft und läuft... Freue mich, dass mein erster Roman bei Blanvalet, "Die Rose von Darjeeling", nun in der vierten Auflage erschienen ist. Dieses Buch liebe ich besonders!
Angenehme Überraschung: Das Magazin "Buchszene" führt "Die Inselfrauen" im Oktober 2016 unter den TOP TEN der Taschenbuch-Romane auf.
Da musste ich echt lachen: Cindylecture empfielt "Die Inselfrauen" und meint, der Roman eigne sich besonders für gemütliche Lesestunden schön in eine Wolldecke eingekuschelt mit einem heißen Tee. Ob sie wohl das Foto kennt, das der NDR auf seiner Literaturseite im Internet von mir zeigt? Das Foto wurde aufgenommen, als ich für eine Reisereportage eine Woche allein in einer Almhütte in Südtirol verbrachte, um herauszufinden, wie es einem in der Einsamkeit so ergeht... Ich habe mich in eine Wolldecke eingewickelt und auf der Alm in St. Kassian ein Buch gelesen ;-)
... und von seichter Unterhaltung ist es weit entfernt" heißt es in Binesblog über "Die Inselfrauen". Sie weist besonders auf Folgendes hin:
"Der Autorin ist es gelungen die Geschichte der Insel, die Geschichte der Frauenbewegung – wie war Jugend 1967, wie ist es heute? Das Weltbild, Werte, Selbstverständnis von Frauen 1967 und heute,
so ganz nebenbei zu einem wichtigen Teil der Handlung zu machen.
Von Antisemitismus bis Pille rankt sich das Spektrum der Themen."
Skatersally schreibt in ihrer amazon-Kritik über "Die Inselfrauen" unter anderem: "Die Kapitel sind viel zu schnell gelesen. Zurück bleibt ein Bedauern, dass man sich nun von den liebgewordenen Charakteren trennen muss. Zum Glück kann man Bücher mehrmals lesen."
... sagt Vudemeslunettes über "La Patissière von Long Island" und das freut mich sehr, weil es mich im Glauben bestätigt, dass die guten Leser es merken, wenn Geschriebenes – wie hier von der Familiengeschichte inspiriert – auf eine gewisse Weise wahr ist, authentisch, echt, auch wenn es sich am Ende um Fiktion handelt.
"Madame Figaro", die Wochenbeilage der Tageszeitung "Le Figaro", empfiehlt die Übersetzung von "Die Glücksbäckerin von Long Island", die als "La Patissière de Long Island" im Pariser Verlag Piranha erschienen ist, mit den abschließenden Worten:
"Un roman au doux parfum d'histoire, de passion et de pátisserie, à lire sans modération."
In einer Woche wurde meine Glücksbäckerin gleich in zwei unterschiedlichen Sendungen im kanadischen Radio vorgestellt: Hier gehts zu La crème de la crème in der Sendung Bien dans son assiette
Sendung von Katerine-Lune Rollet am 22. Juli 16 in Radio Canada.
Zwei Tage vorher in der Sendung über Neuerscheinungen Nouvelles Vague.
Auf der Bücherseite der Emder Sonntagszeitung zum Lesesommer 2016 (23. Juli 16) hat es auch mein Roman "Die Inselfrauen" geschafft! Im Vorspann der Buchempfehlung steht:
"Den neuen Roman von Sylvia Lott „Die Inselfrauen” kann man auch als eine Art Reiseführer
für die ostfriesische Insel Borkum lesen."
Unglaublich! Meine Glücksbäckerin hat den Sprung über den großen Teich geschafft: Am 9. Juli 2016 wurde in der kanadischen Sendung "Salut Bonjours" mein beim Pariser Verlag Piranha erschienener Roman "La Patissière de Long Island" freudestrahlend empfohlen. Hier ist ein link zum Original-Video mit schriftlichen Übersetzungen ins Deutsche nach Google Translator.
Beliebte Urlaubslektüre:
"Die Inselfrauen"
Mein Roman "Die Inselfrauen" wird in
der aktuellen Ausgabe der "Brigitte"
(H. 14/16) empfohlen: Der Lesetipp findet sich im Reisebericht über die Ostfriesischen Inseln – Titelthema "Jetzt an die Nordsee", natürlich auf der Doppelseite über Borkum!
Auch die AG EMS spricht auf der facebook-Seite der Borkumfähre (28. 6. 16) eine Leseempfehlung für den Borkumurlaub aus und verweist auf "Die Inselfrauen".
Seit "La Patissière de Long Island" ("Die Glücksbäckerin von Long Island") vor wenigen Wochen im Pariser Verlag Piranha erschienen ist, gab es so viel positive Rückmeldung!
Zweimal wurde mein Roman im französischen Fernsehen empfohlen (LCI/TF1), unter anderem als "Coup de Coeur des Libraires"
(hier:
Allodocteurs/france5):
Und ich freue mich sehr über die wohlwollenden bis begeisterten Besprechungen unter anderem von Bloggerinnen, zum Beispiel hier:
Übrigens: Pretty Books freut sich über 11000 Abos bei Instagram und feiert das bis zum 11. Juli 16 mit einer Verlosung zweier meiner Bücher ("La Patissiere de Long Island"),
- www.leslecturesdecledesol.de,
- www.tribulationsdeco.wordpress.com,
"C’est palpitant, émouvant, et surtout incroyablement optimiste.
Un très beau roman." (Claire Saim/Onirik.net)
Und das Rezept ist natürlich auch ins Französische übersetzt worden ;-
(Fotos mit Piranha-Schürze: Daniel Culmann)
"Von Karl für Sophie"
- Die Künstlerin Harma-Regina Rieth hat ein weiteres Gemälde fertiggestellt,
das von meinem Roman "Die Lilie von Bela Vista" inspiriert wurde.
Mir fehlen schlicht die Worte. Ich finde es zum Weinen schön.
Die Details möchte man ganz in Ruhe und aus der Nähe betrachten. Einige sind auf ihrer facebook-Seite und auf ihrer Homepage abgebildet. Auch das Amethyst-Collier ist wieder eingearbeitet.
Der Titel des Bildes: Von Karl für Sophie.
HERZLICHEN DANK, Harma-Regina Rieth!
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- Ein Kurzporträt von mir erschien am 25. April 2016 unter der Überschrift "Wir Hamburger" im Hamburger Abendblatt (Porträtfoto: Marcelo Hernandez)
Hier ein paar Impressionen von der Love Letter Convention 2016 in Berlin, mehr Fotos sind auf meiner Facebook-Seite zu finden.
- Zum ersten Mal war ich am 23. und 24. April als Gast auf der Love Letter Convention in Berlin, habe unter anderem aus "Die Inselfrauen" gelesen, Ostfriesischen Rosinenstuten mitgebracht, an "Meet & Greet"-Veranstaltungen und einem amüsanten "Blind Date" mit Leserinnen und Bloggerinnen teilgenommen – ein unvergessliches Wochenende!
- "Viel Lokalkolorit und eine dichte Inselatmosphäre zieht den Leser tief hinein in Borkums Gegenwart und Vergangenheit" – so beginnt ein großer Artikel in der Borkumer Zeitung unter der Überschrift "Backen auf Borkum hilft gegen Burnout".
- Ulla Leuwer schreibt über "Die Inselfrauen" auf "Ullas Bücherseite": " (...) ich war mitten drin im Geschehen und ich hatte auch das Gefühl wirklich vor Ort zu sein" und gibt eine 5-Sterne-Leseempfehlung.
- Hannelore Kühlcke hebt in ihrem Blog "Lesegenuss – Buch Lounge" besonders hervor:
"Es gibt kaum etwas, was besser zur Geschichte passt als der Walzer 'And the Waltz goes on', der gleichzeitig Inspiration bzw. Ideengeber zu diesem Roman war. Die Schwingungen, Töne, wenn man vor Beginn des Buches sich dieser Musik hingibt, seine Melodie ist immer im Hinterkopf. - Mir erging es jedenfalls so."
- Dreamworxs postet ihre Buchbesprechung in diversen Internetforen wie zum Beispiel bei buechertreff.de: "Die Charaktere wurden von der Autorin liebevoll skizziert, wirken sehr authentisch und lebendig. Sie haben durchweg Ecken und Kanten, wirken manchmal nüchtern, rauh oder unnahbar, aber dann wieder gefühlsbetont und mit dem Herz auf der Zunge."
- Weitere Rezensionen von "Die Inselfrauen" sind unter anderem hier zu finden
(die 5-Sterne-Beurteilungen überwiegen):
- Die deutschen Liebesromantage der DeLiAs fanden Mitte April in Iserlohn statt, auch diesmal habe ich es wieder sehr genossen, so viele wunderbare Kolleginnen zu treffen. Die Iserlohner Kreiszeitung hatte alle Teilnehmer gebeten, einen Miniroman zu schreiben und druckte auch meinen ab: "Auf alles gefasst"
- Zur ausgebuchten Lesung in Westerstede am 13. April kam auch eine Redakteurin der Nordwest-Zeitung, Sonja Klanke, deren Artikel dann unter der Überschrift "Gebäck aus alter Heimat verewigt" erschien.
- "Jahreshighlight 2016! Danke an die Autorin, deren Herzblut man in jedem einzelnen Kapitel gespürt hat und die meine Seele berührt hat!" - Das schreibt Jasmins Bücherblog über "Die Inselfrauen"
- Die Frauenzeitschrift LAURA zählt mich in ihrer aktuellen Ausgabe (H. 14/16) zu ihren Lieblingsautoren und stellt mir drei spannende Fragen zum Thema Jugendliebe.
- Für einen ausführlichen Artikel zum Thema "Wenn Buchautoren auf ihre Leser treffen" in der Wochenendausgabe des "Hamburger Abendblatts" (2. April 2016) hat Alexander Schuller auch mich befragt.
- Eine 5-Sterne-Rezension im Blog "Katja's Bücher und Rezepte" hebt "den lockeren und doch so kraftvoll-detaillierten Schreibstil der Autorin" hervor.
- Die Hamburger Thalia-Buchhändlerin Monika Fuchs schreibt in ihrer Buchbesprechung über "Die Inselfrauen": "Ich empfand diesen Roman leichter als die beiden vorherigen, die ich von der Autorin gelesen habe. Und obwohl ich ihn als sehr cosy im Sinne von gemütlich und kuschelig empfunden habe, ist er tatsächlich mein Lieblingsbuch von ihr"
- Die FÜR SIE (8/16) schreibt über meinen Borkum-Romane "Die Inselfrauen" unter der Überschrift "Schöne Schmöker – Frühlingserwachen":
"Sylvia Lott bezaubert in
"Die Inselfrauen" mit Atmosphäre, Gefühl und Geschichten über die Region."
- Das Fazit der Redaktion des unabhängigen Reisemagazins Fernweh.de: "Wunderbar romantische Lektüre mit Kuscheleffekt. Aber auch gut geeignet, um sich mit der Insel Borkum anzufreunden."
- 5 Sterne vergibt Eliza in ihrem Blog Eliza's Bücherparadies für "Die Inselfrauen" – "(...) ein Buch, welches man einmal
angefangen hat, am liebsten nicht mehr aus der Hand legen möchte. Vielleicht das perfekte Ostergeschenk?" Gute Idee! ;-)
Außerdem schreibt sie:
"Sehr interessant und erwähnenswert finde ich die eingestreuten Sagen und Mythen zu den Frauen auf Borkum im Laufe der Zeitgeschichte, die Rosalie für ihre Abschluss-Arbeit recherchiert." Auch
ihr hat der Walzer von Anthony Hopkins gefallen – "wenn man die Abschlussszene dieses Buches noch einmal mit der Musik liest, dann muss man einfach Tränen in den Augen haben."
- Die LEA (11/16) stellt "Die Inselfrauen" unter der Überschrift "Unsere Highlights der LEIPZIGER BUCHMESSE" mit dem Label "Tolle Romane" vor.
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"fremd.vertraut" So lautet der Titel des inzwischen vollendeten Gemäldes von Harma-Regina Rieth
(Acryl auf Leinwand, 100 x 100 Zentimeter). Sie hat sich dazu – auch – von meinem Roman "Die Lilie von Bela Vista" inspirieren lassen. Anspielungen sind zum Beispiel die Felsenkirche in der Amethyst-Kugel, die lila Schwertlilie mit der Frau im Blütenkelch und oben rechte das zwischen Himmel, Traum und Wirklichkeit schwebende Amethyst-Collier – das Symbol für die Liebe meiner Romanhelden Sophie und Karl. (Mehr zum Bild in meinem blog)
Hier ein paar Ausschnitte aus dem faszinierenden Gemälde:
Harma-Regina Rieth In meinem NEUEN Bild - habe ich einen kleinen Hinweis versteckt ... „smile“-Emoticon
Die oben stehende mail erhielt ich gestern via facebook.
Ist das nicht der Wahnsinn? Eine Künstlerin aus der Nähe von Idar-Oberstein, Harma-Regina Rieth spielt ihr ihrem neuesten Werk auf meinen Roman "Die Lilie von Bela Vista" an!
Erkennt Ihr die Felsenkirche von Oberstein in der Amethystkugel?
Wunderschön! Das Bild ist, wie Harma-Regina Rieth mir außerdem schrieb, noch nicht fertig. Mein Roman "Die Lilie von Bela Vista" habe sie durch eine schwierige Zeit begleitet. Das was fehlt, wird auch einen Bezug zum Roman haben.
Ich bin schon sehr gespannt und werde das vollendete Gemälde hier später auch noch posten. Dass etwas, an dessen Entstehung man selbst beteiligt war, plötzlich eine Eigendynamik entwickelt, von anderen Menschen aufgenommen und kreativ weiterentwickelt wird, das macht mich direkt etwas ehrfürchtig. Danke, liebe Harma-Regina Rieth!
Dieses ist übrigens nur ein Ausschnitt aus dem Bild.
Hier einige Auszüge aus Rezensionen im Internet zu "Die Lilie von Bela Vista":
Bei amazon:
- goat TOP 1000 REZENSENT
"Spannende Geschichte mit vielen Hintergrundinformationen", "eine ganz klare Empfehlung"
- Daniela U. unter der Überschrift "Deutsch-brasilianisches Familiengeheimnis":
"Auch über Edelsteine an sich kann man hier so einiges lernen und ich betrachte Schmuck nun teilweise mit ganz anderen Augen."
- Anne K. "(...) die Figuren kommen einem sehr nah! Ein empfehlenswertes Buch!"
- Lesegenuss: "Es hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und begeistert (...) Keinesfalls sollte man das Buch einfach mal nebenbei lesen."
- Ulla L. TOP 1000 REZENSENT
"(...) war ich so (...) gefesselt, dass ich am liebsten ununterbrochen gelesen hätte." "In diesem Buch steckt soviel: Abenteuer, Spannung, Romanze und Wissenswertes."
- michelle koch: "Ruf der Edelsteine":
"(...) und immer die Frage nach dem Schicksal von Sophie und ihrer Familie vor Augen, mag man das Buch gar nicht mehr weglegen. Eine bewegende und spannende Geschichte, die einen nicht sofort wieder loslässt."
Hier geht's zu den Rezensionen auf lovelybooks
Und noch ein paar Meinungen:
- "beeindruckend beschrieben (...) akribisch recherchiert", "flüssig und angenehm zu lesen (...) Einen Kritikpunkt habe ich dann allerdings doch noch, das Cover entspricht leider überhaupt nicht dem, was das Buch bietet: (...)" Elizas Bücherparadies
- "Schöne Familiengeschichte – Ein wunderbares Buch!" Empfehlung von Angela Götsch, Buchhandlung C. H. Waser, Bad Segeberg
- Bernhard Gregor: "(...) wobei (...) das harte Leben seinerzeit nicht romantisiert, sondern recht ungeschönt dargestellt wird. Allerdings so, daß es beim Lesen durchaus erträglich ist."
- Im Blog buechersuechtig-sabine.blogspot.de
"(...) sympathische, facettenreiche Protagonisten, die sich nicht unterkriegen lassen und eine beachtliche Weiterentwicklung durchmachen, wodurch man sie schnell ins Herz schließt."
Einige Impressionen von der Premierenlesung aus "Die Lilie von Bela Vista" im September 2015 im Deutschen Edelsteinmuseum in Idar-Oberstein. Begrüßung durch Anette Fuhr, die Leiterin des sehr
sehenswerten Museums, in der Pause Begegnung mit der Deutschen Edelsteinkönigin.
Rezensionen zum Roman
"Die Lilie von Bela Vista":
Zum Start gab es drei Leserunden – bei leserunden.de, in Nethas Schmökerkiste und bei den "Büchereulen". Wer Lust hat, kann dort abschnittweise nachlesen, wie andere Leserinnen den Roman fanden.
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In einem fünfspaltigen Artikel berichtet die Nahe-Zeitung/Rhein-Zeitung am 8. September 15 über meine Premierenlesung im Deutschen Edelsteinmuseum von Idar-Oberstein: "Leichte, romantische Kost mit vielen Lokalbezügen". Die Verfasserin Ilona Brombacher läßt nicht unerwähnt, dass die gut 100 Gäste den Abend genossen, dass der Stadtarchiv die gute Recherche lobte und am Ende 50 Leute Schlange standen, um sich ein Buch signieren zu lassen.
"Dritter
Roman von Sylvia Lott" verkündet am 21. 8. 15 die Literaturseite der Nordwest-zeitung Oldenburg.
Die Redaktion schreibt von einer "dramatischen Familiengeschichte, die viel Spannung versprocht."
"Dieser Käsekuchen stimmt freundlich" lautet die Überschrift eines fünfspaltigen Berichts über meine Lesung am 16. August, laut Jeversches Wochenblatt/Friesisches Tageblatt ein "gelungener Beitrag" im Rahmen des Sander Lese-Sommers in Altmarienhausen. (Siehe meine
facebook-Seite www.facebook.com/Sylvialott.romane)
Auch die Wilhelmshavener Zeitung berichtete am 18. August 15 ausführlich über meine Lesung in Altmarienhausen: "Ein Käsekuchen erobert Long Island". Darin steht unter anderem, dass die Zuhörer meine Texte "auch mit dem Herzen" verstanden. Gibt es ein schöneres Kompliment?
Das kommt dabei heraus, wenn man von einem alten Studienfreund interviewt wird: Ein ziemlich ausführliches und ziemlich offenes Gespräch. Ertay Hayit aus Köln hatte schon im 2. Semester einen Kleinverlag, was mich damals sehr beeindruckte. Heute ist er Verleger und Geschäftsführer der PR- und Werbeagentur Mundo Marketing. Das Interview steht seit dem 15. Juni 15 in seinem blog.
Wie Romanautoren auf die Ideen für ihre Romane kommen, wollte die freie Journalistin Insa Segebade von mir wissen. Eigentlich ist es unmöglich, das zu erklären! Veröffentlicht wurde mein Versuch am 29. Mai 2015 auf der Literaturseite der "Ostfriesen-Zeitung" – neben Antworten des auf Krimis spezialisierten Kollegen Peter Gerdes.
Was ich mit 5 Millionen Euro machen würde, fragte mich die bekannte Buchbloggerin Monika Schulte aus Hagen. Die Antwort darauf und noch ein bisschen mehr über mich ist seit dem 21. April 15 auf
Lesezeit online. Ihre Rezension zu "Die Glücksbäckerin von Long Island", am 7. Juni 15
veröffentlicht, hat sie überschrieben mit "Ein
Sommerbuch vom Allerfeinsten!".
Von zwei Freundinnen, die auf der Suche nach der "Rose von Darjeeling" im Ammerland von einem Rhododendron-Park zum nächsten radeln, handelt eine achtseitige, sehr stimmungsvolle Reisereportage, die im April 2015 sowohl in der Zeitschrift
"Frau im Leben" (H. 4/15) als auch im "PLUS magazin" (H. 4/15) erschienen ist!
Wunderbar – die Rhodozüchtung aus meinem Roman
"Die Rose von Darjeeling" als roter Faden für einen echten Urlaub!
REAKTIONEN AUF "DIE GLÜCKSBÄCKERIN VON LONG ISLAND"
"Man will das 544 Seiten starke Buch, das vieleicht auch eher als E-Book geeignet ist, einfach nicht aus der Hand legen, bevor sich die Geheimnisse um Marie gelüftet haben", fasst die Redaktion von fernweh.de in ihrer Rezension von "Die Glücksbäckerin von Long Island" zusammen.
Über 1300 Rezensionen hat die Buchhändlerin Monika Fuchs von der Thalia-Filiale im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum bereits veröffentlicht, sie steht damit auf der TOP 100-Liste der deutschen Thalia-Buchhändler/innen auf Platz 2. Und eine ihrer Empfehlungen (vom 26. 2. 2015), "Der Kuchen zum Glück", gilt meinem Roman "Die Glücksbäckerin von Long Island"! Zitat:
"Mir hat dieses Buch sehr viel Spaß gemacht.
Warnung: Nach diesem Buch werden sie einen unglaublichen Appetit auf Cheese Cake New York Style haben und vielleicht auch einen Urlaub in Ostfriesland in Erwägung ziehen!"
Zum Jahresende (am 31. 12. 14) ein schöner Artikel in der Nordwest-Zeitung mit der Überschrift "Glücksbäckerin macht Autorin glücklich". S-timmt!
Viel Spaß hat eine Leserunde im Portal leserunden.de im
August/September 2014 gemacht – dort sind natürlich auch jetzt noch die Kommentare und Rezensionen zu lesen.
Im Oktober 2014 lief eine sehr unterhaltsame Leserunde im Portal "Nethas Schmökerkiste".
Ein ausführliches Interview führte Katja mit mir kurz vor der Geburt ihrer Tochter. Und kaum war Florentine Emilia zwei Tage auf der Welt, stellte
Katja das Interview in ihrem Blog Katjas Bücher und Rezepte unter der Überschrift "Zwischen Cheese Cake und Ostfriesentee" auch schon
online. Danke!
Rezensionen zum Roman
"Die Glücksbäckerin von Long Island":
o "Die Suche nach der Liebe, ein geniales Käsekuchen-Rezept und das alte New York sind die Zutaten für Sylvia Lotts originellen Roman", schreibt Eat Smarter. Das Magazin für moderne Ernährung in Heft Nr. 6/14 (November/Dezember 2014)
o "Amüsant: New York mit einem Käsekuchen erobern" – Bild der Frau (42/14 v. 10. 10. 14)
o "Liebesgrüße für Romantiker (...) Einfach herzerwärmend!" – Meine Familie & ich (11/14 vom 23. 9. 14)
o "(...) so richtig zum Einkuscheln mit Kaffee, Tee und Keksen. Ein sehr flott geschriebener Roman (...)" – Koch & Back Journal (Österreich, 9/14)
o "Wunderbarer Roman mit Herz, Humor und ganz viel Liebe" – HÖR ZU (37/14 vom 5. 9. 14)
o "Gefühle und ein Hauch Magie fesseln den Leser. Romantische und mitreißende Story." – BIZZ – Das Magazin für Kultur & Lebensart, München, Sept./Okt. 2014
o "SPANNEND Lesestoff für lange Abende" – Lisa Wohnen & Dekorieren (10/14 v. 1. 9. 14)
o "Ein warmherzig erzählter Roman" – Freizeit Illustrierte (8/14 vom 1. 8. 14)
o "Rührend!" schreibt Alles für die Frau in Heft 40/14 über "Die Glücksbäckerin von Long Island" in der Rubrik "Bücher, die Spannung garantieren"
o "Die Glücksbäckerin von Long Island macht einfach Spaß [...] Perfekt also für entspannte Stunden in der Hängematte oder am Strand, in denen man gut und niveauvoll unterhalten
werden will." Rundschau Regensburg (30. 7. 14)
o Wie schön! Die Frauenzeitschrift "Laura" schreibt über "Die Glücksbäckerin von Long Island" in H. 23/14, der Roman sei "abenteuerlich, anrührend, amüsant – und appetitanregend".
o ALS BUCHTIPP wurde "Die Glücksbäckerin von Long Island" außerdem empfohlen unter anderem in Alles für die Frau (27/14), SonntagsReport Landkreis Leer (6. 7. 14), im Reisenewsletter von wellness-news.org (30. 7. 14), Magazin Frankfurt (28. 7. 14), im Buch-Magazin (8/14), in Woche Heute (35/14 vom 20. 8. 14), Frau von Heute (35/14 vom 22. 8. 14), Gute Laune (19/14 vom 10. 9. 14), Verso Magazin Kassel (45/14 Herbst 2014)
Und hier einige Rezensionen von Bloggerinnen:
o "Ein wahres Wohlfühlbuch (...) für Reiselustige und Heimatverbundene und für Bäckerinnen und Genießerinnen jeden Alters"
schreibt Iris Gasper im blog "buchrezicenter"
o "-nef" schreibt im blog "buchjunkies": "Das Buch schafft es in diesem Jahr zu einem der Topbücher auf meiner Liste und ich werde es mit Sicherheit bald auch verschenken."
o Niemand hat bislang so schön formuliert, was es mit dem Cheese Cake als Metapher fürs Leben auf sich hat wie Susanne
Harling ("Emmy" in der Leserunde bei leserunden.de)
o "(...) einfach eine wundervolle Geschichte" urteilt Nicigirl in ihrem Blog nicigirl85
o "Zum Verschlingen zu schade" überschreibt "Büchersally"
ihre Rezension (veröffentlich bei amazon und buechereulen.de), sie bezeichnet den Roman als "wahren Glücksgriff der historischen Romane".
o Im Blog "Katjas Bücher und
Rezepte" ist zu lesen, der Roman sei ein richtiges "Wohlfühlbuch".
o Im Blog "Ullas Bücherseite" heißt es unter anderem: "(...)Der Genuss dieses Kuchens hatte besondere Auswirkungen, irgendwie fühlte sich jeder nach dem Essen sehr wohl. Mir ging es mit diesem Buch so, es vermittelte eine besondere Stimmung auf mich als Leserin."
o "Weil mich das Buch glücklich gemacht hat (...) vergebe ich sechs glückliche Lesegenuss-Bücher und es landet in meiner TOPTEN
2014" schreibt Hanne im Blog "Lesegenuss"
o "Ich schmolz dahin..." schreibt Irve in ihrem Blog "Irve liest" und läßt auch Zeichen sprechen... *+*
----------------------------------------------------------------------------------------
Die Presseabteilung von blanvalet hat es getan: Mein Rezept für einen erstklassigen "Cheese Cake New York Style" (Rezept siehe hier unter "Extras") völlig
uneigennützig ausprobiert, verkostet und auf der offiziellen blanvalet-Verlagsseite bei facebook Beweisfotos gepostet ;-)
Aufmacher auf der Literaturseite der "Ostfriesen-Zeitung" am 25. Juli 2014: Schöne Geschichte von Insa Segebade "Ein Rezept für Kuchen und eins für
die Karriere". (Als pdf auf meiner facebook-Seite/ hier ein screenshot)
Unter der Überschrift "Die Heimat in der Ferne" ist in der Juli-Ausgabe des "Ostfriesland-Magazins" auf drei Seiten ein Porträt von mir zu lesen.
Geschrieben hat es Silke Arends.
Schön war's! Lesung in meinem Heimatort Augustfehn am 27. April im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Ammerland - Autorenland", Hildburg Lohmüller hat darüber in der "Nordwest-Zeitung" berichtet: "Schriftstellerin Lott aufmerksam gelauscht".
Echo auf den Roman "Die Rose von Darjeeling"
Lina Brunnée schildert in der"Nordwest-Zeitung" sehr atmosphärisch ihre Eindrücke von meiner Lesung auf Einladung der "Bibliothek am Meer" zum
Literatur-Frühstück am 9.
März 2014 im Landcafé Neumann in Bad Zwischenahn.
Die Schweizer Sofagärtnerin, die seit Jahren in ihrem blog über Bücher schreibt, die mit Gärten zu tun haben, hat meinen Roman sieben Monate lang unbeachtet herumstehen gehabt – bis sie die positiven Rezensionen doch dazu bewogen, ihn zu lesen. Klingt ganz so, als habe sie es nicht bereut ;-)
Ich empfehle auch ihre großartige Inhaltsangabe, die der Beurteilung vom 15. 1. 14 vorangeht.
Die Schriftstellerin Lea Korte, die auch Autorenkurse und -coaching anbietet, veröffentlichte auf ihrer website ein Interview mit mir, in dem es auch um Tipps für Nachwuchsschriftsteller geht.
Die "Ostfriesen-Zeitung" berichtet am 28. Juni 2013 auf ihrer Literaturseite (S. 14): "Familiensaga führt nach Ostfriesland"
Das "Börsenblatt" bericht unter der Überschrift "Die Solidariät wächst" auch über eine Benefizlesung in der Buchhandlung "Lünebuch" in Lüneburg, an der ich am 14. Juni 2013 mit fünf Kolleginnen und einem Kollegenbeteiligt war
Die Juni-Ausgabe von "Meer&Flair" (Bad Zwischenahn) bringt eine ganze Seite mit der genialen Überschrift "...und der Held joggt durchs blühende Ammerland"
Die "Nordwest-Zeitung" in Oldenburg kombiniert in ihrem Extra "Garten-Woche" Buchtipp und Interview – dabei stehen natürlich die Rhododendren im Mittelpunkt (viermal klicken)
Die Leserunde bei "Lovely Books" hat viel Spaß gemacht, über 580 Beiträge und derzeit 31 Rezensionen (die meisten davon mit fünf Sternchen ;-)) von Leserinnen sind hier nachzulesen
Auch die Rezensionen bei amazon, aktuell 22 an der Zahl und überwiegend mit Bestbewertung (fünf Sternchen), stimmen die Autorin heiter
Freue mich sehr, dass auch die Ammerland Touristik auf ihrer Website an prominenter Stelle auf meinen Roman hinweist: "Der neue Rhododendron-Roman"
Das Insider-Reisemagazin Fernweh.de rät in seiner Buchkritik dazu, "Die Rose von Darjeeling" als e-book zu lesen
"Zeit für romantische Gefühle" überschreibt Kerstin Schumann in der Nordwest-Zeitung, Oldenburg, ihren Bericht (20. April 2013)
"Schön wie ein opulenter Film" schreibt Uta Paulus in der Frauenzeitschrift "Laura" (H. 13/2013, S. 56) über "Die Rose von Darjeeling"
Zum Start des Romans darf ich für ein ausführliches Interview auf dem virtuellen Sofa des Literatur-Portals "Auszeit-Magazin" Platz nehmen
MEHR UND AUSFÜHRLICHERE NEUIGKEITEN SIND IMMER AUF MEINER
FACEBOOK-AUTORENSEITE ZU FINDEN
www.facebook.com/Sylvialott.romane
Von zwei Freundinnen, die auf der Suche nach der "Rose von Darjeeling" im Ammerland von einem Rhododendron-Park zum nächsten radeln, handelt eine große, stimmungsvolle Reisereportage, die im April 2015 sowohl in der Zeitschrift "Frau im Leben" (H.4/15) als auch in "PLUS magazin" erschienen ist! Wahnsinn, die Rhodozüchtung aus meinem Roman "Die Rose von Darjeeling" ist der rote Faden für einen echten Urlaub!
"Man will das 544 Seiten starke Buch, das vieleicht auch eher als E-Book geeignet ist, einfach nicht aus der Hand legen, bevor sich die Geheimnisse um Marie gelüftet haben", fasst die Redaktion von fernweh.de in ihrer Rezension von "Die Glücksbäckerin von Long Island" zusammen.
Über 1300 Rezensionen hat die Buchhändlerin Monika Fuchs von der Thalia-Filiale im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum bereits veröffentlicht, sie steht damit auf der TOP 100-Liste der deutschen Thalia-Buchhändler/innen auf Platz 2. Und eine ihrer Empfehlungen (vom 26. 2. 2015),
"Der Kuchen zum Glück", gilt meinem Roman "Die Glücksbäckerin von Long Island"! Zitat:
"Mir hat dieses Buch sehr viel Spaß gemacht.
Warnung: Nach diesem Buch werden sie einen unglaublichen Appetit auf Cheese Cake New York Style haben und vielleicht auch einen Urlaub in Ostfriesland in Erwägung ziehen!"
Zum Jahresende (am 31. 12. 14) ein schöner Artikel in der Nordwest-Zeitung mit der Überschrift "Glücksbäckerin macht Autorin glücklich". S-timmt!
Viel Spaß hat eine Leserunde im Portal leserunden.de im
August/September 2014 gemacht – dort sind natürlich auch jetzt noch die Kommentare und Rezensionen zu lesen.
Im Oktober 2014 lief eine sehr unterhaltsame Leserunde im Portal "Nethas Schmökerkiste".
Ein ausführliches Interview führte Katja mit mir kurz vor der Geburt ihrer Tochter. Und kaum war Florentine Emilia zwei Tage auf der Welt, stellte
Katja das Interview in ihrem Blog Katjas Bücher und Rezepte unter der Überschrift "Zwischen Cheese Cake und Ostfriesentee" auch schon
online. Danke!
Rezensionen zum Roman
"Die Glücksbäckerin von Long Island":
o "Die Suche nach der Liebe, ein geniales Käsekuchen-Rezept und das alte New York sind die Zutaten für Sylvia Lotts originellen Roman", schreibt Eat Smarter. Das Magazin für moderne Ernährung in Heft Nr. 6/14 (November/Dezember 2014)
o "Amüsant: New York mit einem Käsekuchen erobern" – Bild der Frau (42/14 v. 10. 10. 14)
o "Liebesgrüße für Romantiker (...) Einfach herzerwärmend!" – Meine Familie & ich (11/14 vom 23. 9. 14)
o "(...) so richtig zum Einkuscheln mit Kaffee, Tee und Keksen. Ein sehr flott geschriebener Roman (...)" – Koch & Back Journal (Österreich, 9/14)
o "Wunderbarer Roman mit Herz, Humor und ganz viel Liebe" – HÖR ZU (37/14 vom 5. 9. 14)
o "Gefühle und ein Hauch Magie fesseln den Leser. Romantische und mitreißende Story." – BIZZ – Das Magazin für Kultur & Lebensart, München, Sept./Okt. 2014
o "SPANNEND Lesestoff für lange Abende" – Lisa Wohnen & Dekorieren (10/14 v. 1. 9. 14)
o "Ein warmherzig erzählter Roman" – Freizeit Illustrierte (8/14 vom 1. 8. 14)
o "Rührend!" schreibt Alles für die Frau in Heft 40/14 über "Die Glücksbäckerin von Long Island" in der Rubrik "Bücher, die Spannung garantieren"
o "Die Glücksbäckerin von Long Island macht einfach Spaß [...] Perfekt also für entspannte Stunden in der Hängematte oder am Strand, in denen man gut und niveauvoll unterhalten
werden will." Rundschau Regensburg (30. 7. 14)
o Wie schön! Die Frauenzeitschrift "Laura" schreibt über "Die Glücksbäckerin von Long Island" in H. 23/14, der Roman sei "abenteuerlich, anrührend, amüsant – und appetitanregend".
o ALS BUCHTIPP wurde "Die Glücksbäckerin von Long Island" außerdem empfohlen unter anderem in Alles für die Frau (27/14), SonntagsReport Landkreis Leer (6. 7. 14), im Reisenewsletter von wellness-news.org (30. 7. 14), Magazin Frankfurt (28. 7. 14), im Buch-Magazin (8/14), in Woche Heute (35/14 vom 20. 8. 14), Frau von Heute (35/14 vom 22. 8. 14), Gute Laune (19/14 vom 10. 9. 14), Verso Magazin Kassel (45/14 Herbst 2014)
Und hier einige Rezensionen von Bloggerinnen:
o "Ein wahres Wohlfühlbuch (...) für Reiselustige und Heimatverbundene und für Bäckerinnen und Genießerinnen jeden Alters"
schreibt Iris Gasper im blog "buchrezicenter"
o "-nef" schreibt im blog "buchjunkies": "Das Buch schafft es in diesem Jahr zu einem der Topbücher auf meiner Liste und ich werde es mit Sicherheit bald auch verschenken."
o Niemand hat bislang so schön formuliert, was es mit dem Cheese Cake als Metapher fürs Leben auf sich hat wie Susanne
Harling ("Emmy" in der Leserunde bei leserunden.de)
o "(...) einfach eine wundervolle Geschichte" urteilt Nicigirl in ihrem Blog nicigirl85
o "Zum Verschlingen zu schade" überschreibt "Büchersally"
ihre Rezension (veröffentlich bei amazon und buechereulen.de), sie bezeichnet den Roman als "wahren Glücksgriff der historischen Romane".
o Im Blog "Katjas Bücher und
Rezepte" ist zu lesen, der Roman sei ein richtiges "Wohlfühlbuch".
o Im Blog "Ullas Bücherseite" heißt es unter anderem: "(...)Der Genuss dieses Kuchens hatte besondere Auswirkungen, irgendwie fühlte sich jeder nach dem Essen sehr wohl. Mir ging es mit diesem Buch so, es vermittelte eine besondere Stimmung auf mich als Leserin."
o "Weil mich das Buch glücklich gemacht hat (...) vergebe ich sechs glückliche Lesegenuss-Bücher und es landet in meiner TOPTEN
2014" schreibt Hanne im Blog "Lesegenuss"
o "Ich schmolz dahin..." schreibt Irve in ihrem Blog "Irve liest" und läßt auch Zeichen sprechen... *+*
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Die Presseabteilung von blanvalet hat es getan: Mein Rezept für einen erstklassigen "Cheese Cake New York Style" (Rezept siehe hier unter "Extras") völlig
uneigennützig ausprobiert, verkostet und auf der offiziellen blanvalet-Verlagsseite bei facebook Beweisfotos gepostet ;-)
Aufmacher auf der Literaturseite der "Ostfriesen-Zeitung" am 25. Juli 2014: Schöne Geschichte von Insa Segebade "Ein Rezept für Kuchen und eins für
die Karriere". (Als pdf auf meiner facebook-Seite/ hier ein screenshot)
Unter der Überschrift "Die Heimat in der Ferne" ist in der Juli-Ausgabe des "Ostfriesland-Magazins" auf drei Seiten ein Porträt von mir zu lesen.
Geschrieben hat es Silke Arends.
Schön war's! Lesung in meinem Heimatort Augustfehn am 27. April im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Ammerland - Autorenland", Hildburg Lohmüller hat darüber in der "Nordwest-Zeitung" berichtet: "Schriftstellerin Lott aufmerksam gelauscht".
Echo auf den Roman "Die Rose von Darjeeling":
Lina Brunnée schildert in der"Nordwest-Zeitung" sehr atmosphärisch ihre Eindrücke von meiner Lesung auf Einladung der "Bibliothek am Meer" zum
Literatur-Frühstück am 9.
März 2014 im Landcafé Neumann in Bad Zwischenahn.
Die Schweizer Sofagärtnerin, die seit Jahren in ihrem blog über Bücher schreibt, die mit Gärten zu tun haben, hat meinen Roman sieben Monate lang unbeachtet herumstehen gehabt – bis sie die positiven Rezensionen doch dazu bewogen, ihn zu lesen. Klingt ganz so, als habe sie es nicht bereut ;-)
Ich empfehle auch ihre großartige Inhaltsangabe, die der Beurteilung vom 15. 1. 14 vorangeht.
Die Schriftstellerin Lea Korte, die auch Autorenkurse und -coaching anbietet, veröffentlichte auf ihrer website ein Interview mit mir, in dem es auch um Tipps für Nachwuchsschriftsteller geht.
Die "Ostfriesen-Zeitung" berichtet am 28. Juni 2013 auf ihrer Literaturseite (S. 14): "Familiensaga führt nach Ostfriesland"
Das "Börsenblatt" bericht unter der Überschrift "Die Solidariät wächst" auch über eine Benefizlesung in der Buchhandlung "Lünebuch" in Lüneburg, an der ich am 14. Juni 2013 mit fünf Kolleginnen und einem Kollegenbeteiligt war
Die Juni-Ausgabe von "Meer&Flair" (Bad Zwischenahn) bringt eine ganze Seite mit der genialen Überschrift "...und der Held joggt durchs blühende Ammerland"
Die "Nordwest-Zeitung" in Oldenburg kombiniert in ihrem Extra "Garten-Woche" Buchtipp und Interview – dabei stehen natürlich die Rhododendren im Mittelpunkt (viermal klicken)
Die Leserunde bei "Lovely Books" hat viel Spaß gemacht, über 580 Beiträge und derzeit 31 Rezensionen (die meisten davon mit fünf Sternchen ;-)) von Leserinnen sind hier nachzulesen
Auch die Rezensionen bei amazon, aktuell 22 an der Zahl und überwiegend mit Bestbewertung (fünf Sternchen), stimmen die Autorin heiter
Freue mich sehr, dass auch die Ammerland Touristik auf ihrer Website an prominenter Stelle auf meinen Roman hinweist: "Der neue Rhododendron-Roman"
Das Insider-Reisemagazin Fernweh.de rät in seiner Buchkritik dazu, "Die Rose von Darjeeling" als e-book zu lesen
"Zeit für romantische Gefühle" überschreibt Kerstin Schumann in der Nordwest-Zeitung, Oldenburg, ihren Bericht (20. April 2013)
"Schön wie ein opulenter Film" schreibt Uta Paulus in der Frauenzeitschrift "Laura" (H. 13/2013, S. 56) über "Die Rose von Darjeeling"
Zum Start des Romans darf ich für ein ausführliches Interview auf dem virtuellen Sofa des Literatur-Portals "Auszeit-Magazin" Platz nehmen
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